Tattoo-Fallen Wien – So schützt du dich vor den Tricks unseriöser Tattoo- & Piercing-Studios

In Wien boomen Tattoos und Piercings wie nie zuvor – doch parallel dazu boomen auch Marketingtricks. In diesem Guide zeigen wir dir ehrlich und ohne Schönreden, welche Fallen in der Branche üblich sind, wie du sie erkennst und warum Transparenz & Qualität bei Inkfluencer wichtiger sind als jedes Lockmittel.

Es gibt unzählige Tattoo- & Piercing-Studios in Wien – und leider auch viele Marketingtricks. Die meisten davon sind nicht illegal oder „böse“, aber sie sorgen dafür, dass Kunden oft nicht das bekommen, was sie eigentlich wollen: faire Preise, klare Kommunikation und echte Qualität.

Genau deshalb sprechen wir die Themen an, über die in der Branche kaum jemand offen redet. Komplett neutral, ohne Namen, aber so deutlich, dass jeder Kunde weiß, worauf er achten sollte.

1. Gutschein-Flut – warum große Geschenkaktionen selten echte Geschenke sind

Viele Studios arbeiten mit umfangreichen Gutscheinaktionen: Kunden erhalten nach einem Tattoo zusätzliche Gutscheine für spätere Besuche oder zum Weitergeben. Klingt zuerst wie ein Riesenvorteil – ist aber eigentlich ein typischer Marketingmechanismus.

• Gutscheine sind fast immer an Bedingungen geknüpft
• Mindestumsatz oder bestimmte Motivkategorien
• kaum kombinierbar mit Rabatten oder anderen Aktionen
• oft zeitlich begrenzt, damit der Kunde „schnell“ wiederkommt

Das Ziel ist klar: Kundenbindung durch Marketing und nicht durch Leistung. Wir glauben, dass gute Arbeit der einzige Grund sein sollte, warum ein Kunde wiederkommt.

Bei Inkfluencer setzen wir auf ehrliche Preise und Qualität – ganz ohne Lockmittel.

2. Billig-Piercings – aber alles kostet „extra“

Besonders im Piercing-Bereich sind extrem niedrige Einstiegspreise beliebt. Doch oft kommt der Haken erst danach: Der Erstschmuck, die Pflegeprodukte, das Desinfektionsspray oder sogar ein späterer Schmuckwechsel werden separat verrechnet.

• Erstschmuck kostet plötzlich extra
• Pflegeprodukte werden aktiv aufgedrängt
• Schmuckwechsel oder Rückfragen werden berechnet
• „Standard“-Schmuck ist sehr einfach – Upgrades teuer

Am Ende zahlt der Kunde oft ein Vielfaches des ursprünglichen Angebots.

Bei uns kostet jedes Piercing 50 € – inkl. Erstschmuck.

3. Extrem niedrige „Ab-Preise“ – aber realistische Motive kosten immer mehr

Viele Studios – große wie kleine – nutzen günstige Ab-Preise, um transparent zu bleiben oder spontane Kunden anzuziehen. Das ist absolut legitim und nichts Schlechtes. Trotzdem sollte jedem klar sein: Der Ab-Preis gilt natürlich nur für sehr kleine, einfache Motive. Komplexere Tattoos kosten immer mehr – einfach weil sie länger dauern.

Wichtig ist also nicht der Startpreis, sondern die ehrliche Kommunikation. Und die bieten wir bei Inkfluencer bei jedem Walk-In persönlich an.

4. Pflegeprodukte-Pflicht – Verkaufsdruck statt Beratung

Manche Studios verkaufen Aftercare-Produkte aktiv mit – oft in Form von Sets oder Kombipaketen. Das ist nicht grundsätzlich schlecht, aber Kunden wissen selten: Viele dieser Produkte sind günstig in der Herstellung und nicht immer nötig.

Pflege ist wichtig – aber sie sollte niemandem aufgezwungen werden.

Wir empfehlen Pflege, aber verkaufen nichts aktiv. Der Kunde entscheidet immer selbst.

5. Beratung, die verkauft – statt ehrlich berät

Ein weiterer Trick: Beratungen, die darauf ausgelegt sind, Upgrades zu verkaufen, Motive zu vergrößern oder komplexer zu machen – unabhängig davon, was der Kunde eigentlich wollte.

Das passiert oft subtil: „So wirkt es besser.“ „So hält es länger.“ „Das ist professioneller.“

Bei Inkfluencer gilt: Wir sagen dir ehrlich, was geht – und was nicht. Keine Verkaufsberatung, kein Druck.

Tattoo oder Piercing ohne Tricks – einfach ehrlich.

Walk-In Tattoos ab 60 €. Jedes Piercing 50 € inkl. Erstschmuck. Keine versteckten Kosten. Keine Gutscheinfalle. Keine Upsells.