Tattoo Schmerzskala Wien – wo’s weh tut & wo nicht

Veröffentlicht am 09.11.2025 • von Inkfluencer

Ob Handgelenk, Rippen oder Wade – jede Körperstelle hat ihre eigene Schmerzgeschichte. Wer sein erstes Tattoo plant, fragt sich früher oder später: Wie sehr tut’s weh? Hier bekommst du unsere ehrliche Einschätzung – basierend auf hunderten Sessions aus dem Inkfluencer-Studio in Wien.

1. Die Top 5 schmerzärmsten Stellen

  • Oberarm außen: Klassiker, gute Haut, wenig Nerven.
  • Wade: Fester Muskel, solide Fläche – fast jeder hält’s locker aus.
  • Unterarm außen: Besonders bei Fineline-Designs angenehm.
  • Schulterblatt: Gut machbar, kaum Bewegung, ideal für größere Motive.
  • Oberschenkel vorne: Weiches Gewebe, stabile Position.

2. Die „geht so“-Zonen

Hier spürt man’s – aber aushaltbar, besonders mit Ruhe & Atmung.

  • Innenarm
  • Brust
  • Knöchel
  • Halsansatz

3. Die Top 5 der „aua“-Zonen

  • Rippen: Dünne Haut, starke Bewegung – Klassiker.
  • Wirbelsäule: Direkt auf Knochen, Vibration stark spürbar.
  • Knie & Ellenbogen: Nerven + Gelenke = Hölle.
  • Fuß: Kaum Fett, viel Nerven – meist nur für Mutige.
  • Handflächen & Fingerseiten: Schmerzhaft und tricky zu heilen.

Wichtig: Schmerz ist individuell. Ernährung, Schlaf, Stress und Tagesform verändern viel. Ein erfahrener Artist achtet auf Pausen, Haltung & Tempo – das macht den größten Unterschied.

Willst du wissen, wie’s sich bei dir anfühlt?

Schreib uns dein Wunschmotiv – wir sagen dir ehrlich, wie’s sich anfühlt und welcher Artist passt.