Ob Handgelenk, Rippen oder Wade – jede Körperstelle hat ihre eigene Schmerzgeschichte. Wer sein erstes Tattoo plant, fragt sich früher oder später: Wie sehr tut’s weh? Hier
bekommst du unsere ehrliche Einschätzung – basierend auf hunderten Sessions aus dem Inkfluencer-Studio in Wien.
1. Die Top 5 schmerzärmsten Stellen
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Oberarm außen: Klassiker, gute Haut, wenig Nerven.
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Wade: Fester Muskel, solide Fläche – fast jeder hält’s locker aus.
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Unterarm außen: Besonders bei Fineline-Designs angenehm.
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Schulterblatt: Gut machbar, kaum Bewegung, ideal für größere Motive.
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Oberschenkel vorne: Weiches Gewebe, stabile Position.
2. Die „geht so“-Zonen
Hier spürt man’s – aber aushaltbar, besonders mit Ruhe & Atmung.
- Innenarm
- Brust
- Knöchel
- Halsansatz
3. Die Top 5 der „aua“-Zonen
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Rippen: Dünne Haut, starke Bewegung – Klassiker.
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Wirbelsäule: Direkt auf Knochen, Vibration stark spürbar.
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Knie & Ellenbogen: Nerven + Gelenke = Hölle.
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Fuß: Kaum Fett, viel Nerven – meist nur für Mutige.
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Handflächen & Fingerseiten: Schmerzhaft und tricky zu heilen.
Wichtig: Schmerz ist individuell. Ernährung, Schlaf, Stress und Tagesform verändern viel. Ein erfahrener Artist achtet auf Pausen, Haltung & Tempo – das macht den größten Unterschied.
Willst du wissen, wie’s sich bei dir anfühlt?
Schreib uns dein Wunschmotiv – wir sagen dir ehrlich, wie’s sich anfühlt und welcher Artist passt.